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Dritter Brief an die Marxisten und Leninisten

Liebe Genossen, Freunde Mitkommunisten, Kommunismus könnte ich wie es aussieht von allen politischen Religionen zur Zeit am besten und liebsten, aber einen möglichst reinen und oder orthodoxen Kommunismus mit dem Endziel und der Vision einer weltweiten Kommune möglichst vieler glücklicher Menschen und Völker mit absoluter Glaubens- und Religionsfreiheit, Gerechtigkeit und göttlicher Liebe. Jeder soll den für ihn bestmöglichen Göttern dienen können, so lange er die Rechte anderer mindestens so hoch achtet wie die eigenen und die eigenen Pflichten mindestens so ernst nimmt wie die anderer. Kommunismus an sich ist eine gute Idee, niemand kann daran irgend etwas Schlechtes finden so lange wir ihn richtig interpretieren und anwenden. Gerne würde ich euch unterstützen in der Gemeinschaft eines Interkommunistischen Bündnisses am liebsten und erfolgversprechendsten, wenn ich an seiner Satzung mitarbeiten und unterzeichnen darf. Der Kommunismus ist Marxs, Lenins und unser bestes Werk und Gut. Wir sollten ihn nicht anderen Religionen, Ideologien, Ismen oder gar Antiismen zu Nutze vernachlässigen oder opfern.

  • Für die Liebe und das Leben.
  • Für größt mögliche Glaubensfreiheit.
  • Für best mögliche Satzungen und Gesetze.
  • Für verfassungstreue Satzungen aller Gemeinschaften. 
  • Einhaltung oder Verbesserung nationaler und internationaler Gesetze.
  • Für Deutschland 22, Globus 22, Welt 22 oder Kosmos 22, anstatt gegen Stuttgart 21.
  • Für Montagsaktionen.
  • Für bessere Sozialgesetze, anstatt gegen den Reformversuch von Peter Hartz.
  • Für Reformen und Verbesserungen vor Revolution und Krieg.
  • Für Frieden zwischen allen Klassen, Stämmen und Ständen, anstatt Standesdünkel und Klassenkampf.

Ich könnte mir auch einen zionistischen, christlichen, katholischen, sozialen, nationalen, intertribalen oder  internationalen Kommunismus als Gemeinschaft vorstellen. Auch die Farbe muss nicht bevorzugt römisch oder blutig rot sein, genau so wenig möchte ich mich auf irgendeine Position oder Seite festnageln lassen. Auch braune, grüne, blaue, gelbe, purpurne, rosa, violette oder blaugrüne und rechte Kommunisten sind mir sympathisch und willkommen. Warum sollten wir unsere Tür enger machen als unbedingt notwendig. Wenn wir möglichst viele gewinnen möchten, müssen wir unsere Herzen weit machen und uns öffnen für möglichst viele Alternativen und Kombinationen.

Als kleinbürgerlicher und Arbeit liebender Kommunist würde ich mich bei angemessener Unterstützung auch für den Frieden einsetzen, entweder hier oder sonst irgend wo auf unserer großen und schönen Mutter Erde, in Afrika, Asien, Antarktika oder Latina zum Beispiel.

Auch ist mir nicht wichtig, welche Symbole, Werkzeuge, Waffen und Farben meine Nation bevorzugt. Hämmer, Sterne, Zahnräder, Sicheln, Zirkel, Sensen, Kreuze mit oder ohne Haken und oder Ösen  können richtig interpretiert Gutes bewirken oder aber zu persönlicher Machterweiterung zu Lasten und zum Nachteil anderer missbraucht werden.

Wir können für andere kämpfen, gegen andere oder unsere Feinde ignorieren und tot schweigen. Auch schlechte Werbung ist für viele positiv, weil dann dann die wertvollsten Menschen sich fragen und prüfen werden, ob unser Urteil berechtigt ist. Jemand den Krieg erklären durch Drohen mit Vernichtung oder Forderung des Verbots einer Gemeinschaft anderen Glaubens, sollten wir erst im äußersten Notfall. Es bleiben uns genug persönliche einzelne oder gemeinschaftliche Feinde, die wir überzeugen suchen oder mit aller nötigen Härte verfolgen sollten und zu Recht und mit dem besten Gewissen auch dürfen.

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