Der Jerusalemer Tempelberg soll interreligiös und oder interstaatlich verwaltet und zu einem öffentlichen Park umgestaltet werden. Die Gebäude sollen montags bis donnerstags als Teestuben, Cafes, Schulen und anderes für alle genutzt werden, am freitag für die muslimische Anbetung, samstags für die jakobinische Anbetung und sonntags fur die christliche.