Als Bürger eines Staates darf ich meinen Glauben in den betreffenden und beteiligten Staaten und Superstaaten offen aussprechen und so breit wie möglich streuen und veröffentlichen.
Ich kann von niemandem erwarten oder gar fordern, mich zu lieben oder zu unterstützen. Aber niemand hat das Recht, mich wegen meiner Meinung und meines Glaubens zu benachteiligen oder zu behindern.
Naturlich muss ich meine Seelen respektieren und darf ihre Rechte nicht verwunden.
Auch habe ich mich durch meine Bürgerschaft vertraglich verpflichtet, die Satzungen und Gesetze meiner Staaten (in meinem Fall mindestens der deutsche Staat und der Intersoziale Superstaat, bei dem fast alle Staaten Mitglied sind, und damit auch ich) zu achten und zu halten.