Kommune 1001

Kommune 1001

Kurz C1001

Bordell C33 in Böblingen?

Erster entwurf

Kommune 1000

Ziel

Wir wollen eine moglichst schnell wachsende Gemeinschaft unkonventioneller Menschen sein.

Rückblick

Immer mehr traditionelle familien zerfallen und auch viele andere gemeinschaften degenerieren zunehmend und entarten zu bordellen, vieh und sklaven märkten, wett kampf arenen, totalen diktaturen, tötungs anstalten oder schlimmerem, wo nur noch unsere mächtigen und reichen bekommen, was sie brauchen oder wollen.

Aber jeder mensch braucht irgend eine familie oder gemeinschaft, wo er sich ein bringen und teil haben kann. Also brauchen wir einen ersatz für verlorene familien und gemeinschaften.

Die natürliche autorität der eltern muss irgendwie nach gebildet werden, denn ohne autorität und irgend eine ordnung herrschen chaos und anarchie, wo sich nur eine minderheit wohl fühlt und was die mächtigsten, reichsten und listigsten schnell aus nutzen werden, um die gemeinschaft unter ihre persönliche kontrolle zu bringen.

Es müssen also eine satzung und gesetze her, die übertretung nicht verhindern können, aber so schwer wie möglich machen.

Wer nicht die ideale familie und oder partner findet, sucht sich gerne geeigneten ersatz?! Schlimmstenfalls gleich geschlechtlich?

Wer keine partner findet, muss sich enthalten, was auf längere zeit ohne eine ideale gemeinschaft sehr schwierig ist, selbst befriedigen oder andere oft schwächere kaufen, verführen, nötigen oder gar zwingen.

Wie frei kann, darf oder muss unsere liebe oder rest liebe sein?

Eine verlorene königin wird nie ganz ersetzt werden können. Vermutlich braucht es mehrere damen und offiziere und viele arbeiter, bauern und soldaten, um die lücke einiger maßen füllen zu können.

Mit anderen worten: Nur ein (hof) staat kann eine verlorene königin ersetzen.

Paarung, sexualität und fortpflanzung bei tieren und pflanzen.

Sexualtrieb und befriedigung

Adam und seine Eva im paradies

Prostitution

Hure Babylon und ihre töchter

Zuhälter, Huren und Bordelle

Monogamie oder polygamie?

Christliche einehe und ehebruch

König Salomo und seine 1000 frauen

Cleopatra?

Harems der Sultane?

Katharina von Russia

Wechselnde partner von vielen mächtigen, reichen und berühmten

Promiskuität

lateinisch promiscuus

griechisch ?

Modell

Als modell für eine Kanzler oder Wandlitz oder Berghof Kommune?

Haupt und Bekenntnis

Wir respektieren alle götter, aber jeder darf persönlich anbeten, wen er will. Alles oder vieles kann erlaubt sein, aber keiner soll zu irgend etwas gezwungen werden.

Alternativ

Als Zionskindet achten und respektieren wir

  1. Vater Jehovah
  2. Mutter Zion
  3. Kaiser Isa
  4. Queen Israel
  5. Kaiser Antijehova
  6. Die christlichen Gebote der Liebe
  7. Die Satzungen und Gesetze unserer jeweiligen Staaten, so lange sie göttliches Recht respektieren
  8. Unseren Zionsrat
  9. Unsere Väter und Mutter Familien  Vorsteher
  10. Unsere Bruder und Schwestern der eigenen Familie und Herde
  11. Alle unsere weltweiten Familien und Herden
  12. Alle Seelen und Gemeinschaften inklusive Religionen und Staaten, so lange sie uns nicht den Krieg erklären

Gemeinschaften

Familien, Herden der Rudel

Die Keimzellen unserer Gemeinschaft sind Familien und Herden. Sie bestehen aus mindestens einer Frau und einem Mann gleichen Familiennamens.

Ob sie diesen Namen durch Heirat, Adoption oder Zufall teilen ist nebensächlich. Es sollten aber nicht Vater Tochter oder Mutter Sohn sein.

Diese beiden grunden eine neue Herde oder Familie. Damit sie moglichst schnell wachsen kann, werden fortwährend neue Mitglieder gemacht durch

  • Heirat
  • Adoption
  • Zeugung

Wohnstätte soll ein gemeinsames Haus oder Grundstuck sein, wo jedes “volljährige” Mitglied sein eigenes Zimmer bekommt.

Sippen

Völker

Stämme, Stände

Religionen

Staaten

Zusammenleben

Oder Symbiose

  1. Die Gemeinschaft besteht “mehrheitlich” aus Menschen mit dem selben Familien Namen.
  2. Die Gemeinschaft darf “minderheitlich” Gäste, Pflegekinder, Alte und Kranke mit anderen Familien Namen beherbergen und betreuen.
  3. Jeder volljährige hat sein eigenes Zimmer. Auch Kinder durfen ein eigenes Zimmer haben, falls moglich.
  4. Der Haushalt wird gemeinschaftlich gefuhrt und verwaltet.
  5. Synagoge: Es gibt mindestens einen Gemeinschaftsraum wo zusammen gelebt, geredet, gekocht, gegessen, gearbeitet, gespielt, gelernt, gearbeitet und gebetet wird.
  6. Die Mahlzeiten werden grund sätzlich gemeinsam genommen.
  7. Weitere alltägliche gemeinsame Aktivitäten und Angelegenheiten werden bei diesen Gemeinschafts Mahlen beantragt, beraten und beschlossen.
  8. Die Kinder werden gemeinschaftlich erzogen.
  9. Unsere Alten werden gemeinschaftlich gepflegt.
  10. Wer beliebig besucht werden will, lässt seine Zimmer Tur offen stehen.
  11. Schnelles Wachstum ist erwunscht. Die Zeugungskraft  und Fruchtbarkeit unserer Frauen und Männer soll gepflegt werden. Empfängnis darf weder erzwungen noch behindert werden.
  12. Wer geschlechtskrank ist, muss dies innerhalb der Familie bekennen, so bald bekannt. Sein (sexual) Verkehr soll auf Mitkranke beschränkt werden. Grundsätzlich darf aber jeder weiter auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung mit unseren Kranken  verkehren, sich infizieren lassen und mitleiden.
  13. Teilung: Jederzeit durfen einzelne oder Teile der Familie die Herde verlassen und eine neue Familie und Herde grunden.

Paarung

englisch mating

Alle Volljährigen durfen sich beliebig paaren, begatten und Kinder zeugen. Es gibt viele möglich keiten, dies zu organisieren. Am besten auf einer kurzen täglichen gemein schaftlichen sitzung abends oder morgens, mit frei williger teil nahme.

Wahl des zu verwendenden Verfahrens

Die regelmäßigen sitzungen entscheiden über das zu verwendende verfahren durch

  • erlass des vorstandes
  • mehrheits wahl durch abstimmung
  • aus losung des entscheidenden mitgliedes.

Ausnahmen sollen auch diese regel bestätigen.

P1

Die vorstände bestimmen, welches geschlecht und welche hierarchie ihre partner gemäß absteigender oder gelegentlich auch mal aufsteigender rangfolge wählen darf.

P2

Oder jeden Abend darf jeder sich beliebig mundlich vereinbaren oder an seine Tur schreiben, wer mit wem die Nacht verbringen will.

P3

Oder jeden abend gibt es eine börsen sitzung, wo jeder für seinen oder mehrere bevorzugte nacht und folge tag partner geld bieten darf.

Jeder schreibt seinen namen, das gebot und den namen des wunsch partners auf einen zettel. Die gebote werden dann in eine liste eingetragen und sortiert. Die auswertung kann geprüft werden.

Wer am meisten bietet, bekommt seinen wunsch partner. Jedes auf diese weise ermittelte paar legt dann ihre jeweils gebotenen höchst preise zusammen und teilt die summe zu gleichen teilen an seine glieder auf. Optional wird durch ein glied mehr geteilt, so dass der meist bietende dann zwei teile bekommen kann.

P4 Spiel

spielerisch

  • flaschen drehen
  • P5 Verlosung

  • Jeder bekommt einen gleichen zettel und schreibt oder malt irgend was drauf. Die zettel werden dann in eine kiste geworfen, gut gemischt und gezogen.
  • Auch hier gibt es mehrere möglich keiten der paar oder gruppen bildung. Jede gruppe könnte selbst entscheiden oder ermitteln, ob und wie sie sich auf teilt.
  • Vetorecht

    Keiner soll gezwungen sein mit zu bieten und niemand soll gezwungen sein das (höchst) gebot eines anderen an zu nehmen.

    Jeder hat eine beliebige oder begrenzte zahl von wöchentlichen, monatlichen oder jährlichen veto rechten. Wer grundsätzlich oder mit bestimmten partnern nicht kann oder möchte, sollte dies aber der gemeinschaft oder mindestens einer vertrauensperson oder dem vorstand begründen.

    Mitglieder

    Aufnahme

    Wer zu unserer Familie oder Herde gehoren will,  soll von mindestens einem Glied eingeladen und empfohlen werden und muss einen schriftlichen Antrag stellen. Diesen darf er auf der Vollversammlung

    • personlich
    • von einem Freund
    • oder vom Vostand

    vortragen und gemeinschaftlich beraten lassen. Die Aufnahme wird durch Abstimmung entschieden und vom Vorstand schriftlich bestätigt und unterzeichnet.

    Pflichten

    Beitrag

    Jeder muss irgend wie zum Gemeinwesen beitragen und sich beteiligen.

    Steuern

    Mitarbeit

    Teilnahme

    Unterordnung = Islam

    Rechte

    Teilhabe

    Mitsprache

    Mitbestimmung

    Menschenrechte

    Burgerrechte

    Fursorge

    Vorsorge

    Sicherheit

    Schutz

    Ausschluss

    Jeder kann auf schriftlich begrundeten Antrag, Beratung, Abstimmung und richterlichen schriftlichen Beschluss mit Begrundung und Nennung mindestens einer moglichen Zuflucht Gemeinschaft von der einzelnen Familie oder Herde aus geschlossen werden. Niemand darf ohne berechtigten Grund und ohne internes intersoziales Rechtsverfahren mit mindestens zwei Richtern aus geschlossen werden.

    Hierarchien

    • der oder die mächtigste
    • der oder die reichste
    • der oder die berühmteste oder bekannteste
    • der oder die listigste
    • der oder die weiseste
    • der oder die fähigste
    • der oder die beliebteste
    • der oder die wohltätigste
    • der oder die älteste
    • der oder die am längsten mitglied
    • der oder die schönste
    • der oder die zeugungsfähigste
    • der oder die kräftigste oder stärkste

    Die hierarchien können geschlechter gemeinsam oder getrennt gewählt werden.

    Vollversammlung

    Jedes Jahr wird eine Voll oder haupt versammlung der Herde und Familie einberufen. Alle Angehorige eerden schriftlich dazu eingeladen.

    Ablauf

    1. Wahl der hierarchien und vergabe der ränge
    2. Bestätigung und Entlastung oder Amtsentzug mit Neu Wahl der Räte
    3. Bestätigung und Entlastung oder Amtsentzug mit Neu Wahl des Vaters und der Mutter als Vorstand und dessen Stellvertreter
    4. Vortrag, Beratung, Abstimmung und Beschluss oder zuruck Weisung von schriftlichen Anträgen
    5. Pflege des Friedens, der Einheit und Harmonie innerhalb der Herde und Familie

    Gesellschaftliche Gliederung

    Mitglied

    Säugling

    Kind

    Schüler

    Jugendlicher

    Bürger, Vollmitglied, Erwachsener

    Vater, Mutter

    Ältere, Senioren, Rentner, Pensionäre

    Ehrenmitglieder

    Verstorbene

    Heilige

    Fürsorge

    Witwen

    Waisen

    Kranke, Behinderte

    Bedürftige

    Benachteiligte

    Ämter, Ränge, Grade, Beruf(ung), Erwählung

    Vorsteher, Vorstände

    je 1 männlicher und weiblicher Vorsteher

    Richter

    Räte, Weise, Gurus

    Soldaten, Missionare, Botschafter, kundschafter

    Sekretäre

    Lehrer, Rabbi

    Aufseher, Pastoren

    Diakone

    Verwalter, Kassenwart, Haushalter, Wirte

    Heiler, Tröster und Pfleger

    Arbeiter

    Bauern, Handwerker, Künstler, Unterhalter

    Initiation

    Geburt

    Entwöhnung

    Einschulung

    Weihe, Konfirmation, Religionsmündigkeit, Geschlechtsreife

    Paarungsreife, Volljährigkeit, Mitbestimmungsreife

    Ehe?

    Ordination, Wahl, Vereidigung

    Tod und Bestattung

    Zionstag

    Einmal im Jahr treffen sich alle Familien und Herden innerhalb eines jeweiligen Staates an einer zentralen Stätte zu einer großen Feier oder einem großen Fest. Dort werden die Staatsräte gewählt. Jede Familie und Herde darf zwei Räte auf die Liste setzen.

    Staatsrat

    Trägt Verantwortung fur die weitere Entwicklung der Gemeinschaft innerhalb der jeweiligen Staaten.

    Die Räte versammeln sich beliebig nach Not und Bedurfnis oder ständig an moglichst geeigneten Orten.

    Er organisiert die Zionstage.

    Staatstag

    Einmal im Jahr treffen sich alle  Staatsräte der jeweiligen Staaten an einer zentralen Stätte zu einer großen Feier oder einem großen Fest. Sie wählen dort den Zionsrat.

    Zionsrat

    Trägt Verantwortung fur die weitere Entwicklung der gesamten weltweiten Gemeinschaft.

    Die Räte versammeln sich beliebig nach Not und Bedurfnis oder ständig an moglichst geeigneten Orten.

    Er leitet die Zionstage und organisiert den Weltzionstag.

    Weltzionstag

    Einmal im Jahr treffen sich alle Familien und Herden, die von ihren Zionstagen gewählt oder gesendet werden zum Weltzionstag an einem geeigneten Ort in einem geeigneten Staat unserer Erde.

    Amt und Mandat

    Vater, Mutter, Betreuer, Pate, Tutor

    Vorsteher, Präsident

    Aufseher, Prufer, Versucher

    Rat

    Lehrer, Priester, Imam

    Missionar, Botschafter, Gesandter, Apostel, Bote, Kundschafter, Pionier, Pilger, Promoter

    Richter, Furst, Prinz, Administrator, Kalif, Vogt, Gouverneur, Statthalter, Satrap, Stellvertreter

    Amtseinsetzung

    1. Wahl von unten durch alle Glieder.
    2. Wahl von oben durch das Haupt. Ernennung oder Ermächtigung.

    Amtsentziehung

    Jedem kann auf Antrag, Beratung und Abstimmung ein Amt entzogen werden

    Selbstverwaltung

    Glieder

    Register

    Familienregister fur alle Glieder einer Familie und Herde

    Stastsregister fur alle Familien und Herden eines Stastes

    Zionsregister?

    Haushalt, Eigentum

    Kasse, Einnahmen und Ausgaben, Spenden und Zahlungen

    Länder, Grundstucke

    Häuser, Wohnungen

    Synagogen, Schulen

    Betriebe, Läden